Häufige Fragen zur homöopathischen Behandlung

...was ist eigentlich Krankheit?

Krankheit ist die Störung der normalen physischen oder psychischen Funktionen, die einen Schweregrad erreicht, der die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden eines Lebewesens subjektiv oder objektiv wahrnehmbar negativ beeinflusst.

...soll heißen?

Es geht einerseits um Normen und Funktionen von Körper und Psyche, andererseits geht es darum, wie wir uns fühlen, wie es um unser Wohlbefinden steht, und wie das der Patient und der Therapeut beurteilen. Der Übergang von einer Befindlichkeitsstörung zu einer Krankheit oder krankhaften Veränderung ist fließend.

...was können wir tun?

Wenn ich als Patient merke, dass sich etwas dauerhaft negativ verändert, ich z.B. nach der Arbeit regelmäßig oder sehr oft Kopfschmerzen habe, dann sollte man das ernst nehmen. Gerade in noch frühen Stadien lassen sich Krankheiten noch gut abwenden, sind einfach zu behandeln und durch Therapie und leichte Umstellungen der Lebensweise gut zu beheben.

...Sie tragen die Verantwortung

Als Patient sind Sie eigenverantwortlich. Sie entscheiden, wann sie welche Therapie wählen. Eine homöopathische Behandlung sollte aus meiner Sicht dabei nicht im Gegensatz zur ärztlichen Grundversorgung stehen.

...was ist Komplementärmedizin?

der Ausdruck „komplementär“ leitet sich vom lateinischen Wort complementum ab und heißt soviel wie „ergänzend“. Mein Ziel ist es, sie ergänzend zu ihrer schulmedizinischen Versorgung klassisch homöopathisch zu behandeln.

...warum Homöopathie?

Die klassische Homöopathie ist ein über 200 Jahre altes Verfahren mit durchgehender langer Tradition. Sie hat sich vielfach bewährt und jede Generation von Homöopathen baut auf der Erfahrungsheilkunde der vorigen Generationen auf. Klassische Homöopathie beachtet sowohl körperliche als auch seelische Symptome und arbeitet somit im besten Sinne ganzheitlich.

...was ist der Unterschied zwischen Heilpraktiker und Homöopath?

Heilpraktiker ist ein Berufsstand genau wie Arzt ein Beruf ist. Homöopathie ist eine Therapieform, ähnlich wie Neuraltherapie oder Blutegeltherapie. Es gibt also Ärzte und Heilpraktiker die homöopathisch therapieren. Einen guten Homöopathen erkennen Sie an seiner Qualifizierung durch einen anerkannten homöopathischen Verband wie den BKHD. Diese stellen eine umfangreiche homöopathische Ausbildung nach den Richlinien des ECCH (European Council of Classical Homoepathy) sicher.

...macht mir der Heilpraktiker ein schlechtes Gewissen?

Es geht mir darum den Patienten in Richtung Gesundheit und Heilung zu begleiten. Es gehört sicher dazu, das Leben eines Patienten genau anzuschauen und „Heilungshindernisse hinwegzunehmen“, wie Samuel Hahnemann das bereits im 19. Jahrhundert erkannt hat. Dafür ist die Mitarbeit des Patienten wichtig. Aber, um es ganz klar zu sagen: Mein Ziel ist es, sie gesund zu machen und nicht Ihnen die Lebensqualität zu nehmen, das wäre aus homöopathischer Sicht völlig unsinnig.

...ist Homöopathie teuer?

Die Erstanamnese, die erste sehr ausführliche Bestandsaufnahme der Krankheit und Krankengeschichte, dauert in aller Regel 1-3 Stunden, daraufhin erfolgt eine Auswertung der Erstanamnese durch den Therapeuten über weitere 3-5 Stunden. Innerhalb von 4 Tagen erhalten sie die Mittelverordnung (bei Akutfällen noch am selben Tag). Betrachtet man die Anzahl der Arbeitsstunden, ist die homöopathische Behandlung eher günstig. Über den genauen Preis gebe ich Ihnen gerne persönlich Auskunft.

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Heilpraktiker Roger Honikel

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