Das Für und Wider von Impfungen ist ein sehr schwieriges Thema für viele Patienten.
Grundsätzlich sind Impfungen und auch die Pflicht, gegen bestimmte Krankheiten impfen zu lassen, etwas das mir in der Praxis immer wieder begegnet. Das Thema selbst ist sehr komplex und es liegt beim Patienten bzw. der Patientin, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Die Verantwortung für die Impfung, als verschreibungspflichtiges Arzneimittel, übernehme ich als Heilpraktiker aus gesetzlichen Gründen nicht. Das liegt in der Verantwortung der behandelnden Ärzte und Ärztinnen.
Wir können jedoch dazu beitragen, dass geimpfte Patienten die Impfung besser vertragen. Dies ist mit bestimmten homöopathischen Mitteln möglich und auch mit der Behandlung durch Bioresonanztherapie.
Die Entgiftung von Zusatzstoffen bei der Impfung wird angeregt
Dazu werden Impfmittel nach der eigentlichen Impfung, verdünnt über das Gerät als Information übertragen. So wird die Entgiftung von bestimmten Zusatzstoffen angeregt. Das Ziel ist, so direkt nach der Impfung oder auch später eine sichere und verbesserte Verträglichkeit der Impfungen zu erreichen.
Dies stellt eine Möglichkeit dar, Patienten im Idealfall vor Unverträglichkeiten zu schützen.
Die Wirkung der Impfung wird nicht beeinträchtigt
Die Wirkung der Impfung wird damit nicht beeinträchtigt. Sollte es im seltenen Fall nach einer Impfung zu gesundheitlichen Problemen kommen, muss das entweder vom behandelnden Arzt oder vom behandelnden Heilpraktiker an das Robert-Koch-Institut gemeldet werden. Dazu besteht eine Meldepflicht.
Ich sehe hier in der zusätzlichen Behandlung mit Bioresonanz eine gute und sanfte Möglichkeit, Impfungen verträglicher zu machen, was auch meinem Ansatz der komplementären Medizin entspricht.
Haben Sie fragen zu diesem Thema? Schreiben sie mir unter mail@praxis-honikel.de oder rufen Sie mich unter 089/12090741 an.